
Hinten v.l.n.r.: Trainer Daniel Schäfer, Lucas Maier, Anton Schneider, Moritz Bühler, Harald Reinhardt, Carlo Hefner, Tim Hauser, Jonas Fischer, Maximilian Hagenloch, Trainer Jörg Edelmann
Vorne v.l.n.r.: Hannes Hoss, Markus Renner, Patrick Hespeler, Philipp Bussmann, Moritz Fischer, Emanuel Pavlovic, Kevin Groß, Constantin Wienss
Es fehlen: Maik Mader, Karsten Obst, Sandro Hailfinger
Endlich wieder Derbys
Im zweiten Jahr nach dem Neustart haben die Handballer des TSV Eningen mit lediglich einer Niederlage aus zwölf Spielen die Meisterschaft und dadurch den Aufstieg geschafft. In der Saison 2024/25 geht es nach der Umbenennung der Ligen nun also in der Bezirksklasse um Punkte. In der letzten Saison des Bezirks Achalm-Nagold, bevor es zu einer Neugestaltung des Verbandes und damit auch der Bezirke kommt, wollen die Eninger Jungs nochmal alles reinwerfen und an die guten Leistungen aus der Vorsaison anknüpfen. Das Trainerteam Daniel Schäfer und Jörg Edelmann bleibt dabei und wird noch durch Kreisläufer Carlo Hefner verstärkt, der in der kommenden Saison als spielender Co-Trainer fungiert. Spielmacher Steffen Röhm und Allrounder Daniel Hummel werden aus gesundheitlichen bzw. zeitlichen Gründen leider kürzer treten und nicht mehr im festen Kader dabei sein. Erfreulich ist dagegen, dass wir mit Constantin Wienss einen ehemaligen Eninger Jugendspieler nach dreijähriger Handballpause wieder für unseren Sport begeistern konnten. Außerdem stößt Sandro Hailfinger, der in der Vorsaison bereits regelmäßig mittrainiert hat, fest zum Team. Statt zwölf Spielen, wie in der vergangenen Saison, haben die Grünhemden nun 20 Spiele zu absolvieren und damit fast doppelt so viele wie zuletzt. Die zusätzliche Belastung wird sicher eine der größten Herausforderungen für das Team. Dennoch sind wir optimistisch gestimmt und freuen uns auf die neuen Gegner und besonders darauf, dass wir nun endlich wieder das ein oder andere Derby spielen dürfen.
Wir freuen uns über zahlreiche Zuschauer und lautstarke Unterstützung und möchten den Schwung und die Energie aus der Vorsaison mitnehmen, um eine gute Atmosphäre in unserer heimischen Sporthalle Arbachtal zu schaffen.